Downhill/Longboard

Das Longboarden hat sich in den letzten Jahren zu einer der am schnellsten wachsenden Funsportarten entwickelt. Aber nicht nur im Freizeitbereich ist dieses Wachstum spürbar. Auch in der Wettbewerbsszene gab es ein stetiges Bergauf. Disziplinen wie Downhill, Freeride, Freeystyle oder auch der Longdistancebereich haben einen starken Zulauf zu verzeichnen. Deutsche Longboardbauer sind weltweit für die Qualität ihrer Produkte bekannt und mit Dominik Kowalski haben wir einen deutschen Welt- und Europameister im Slalom.

Der Unterschied zwischen dem klassischen Street, Park oder Vert spiegelt sich in erster Linie in den verschiedenen Sportgeräten wieder. Schnittpunkte finden die Rollsportfreunde im Bereich Freestyle.

Das Longboard selbst wurde von Sector9 in den frühen 90ern wieder salonfähig gemacht, nachdem es Jahrzehntelang vom kleineren Skateboarddeck in den Schatten gestellt wurde. Anfang der 2000er Jahre kamen weitere Firmen hinzu und mittlerweile gibt es weltweit über 300 Firmen, die sich mit dem Bau von Longboards und der nötigen Hardware beschäftigen. Die sportliche Dominanz der US-Amerikaner und Kanadier im Downhill ist bisdato ungebrochen. In  einigen Disziplinen wie Slalom, Long-Distance oder Freestyle sind europäische bzw. asiatische Fahrer tonangebend.

Auf der Seite der International Downhill Federation es mehr Informationen zum Thema Downhill

Gute Downhill Videos finden sich viele im Netz hier ein Beispiel eines Runs von Sebastian Hertler, Deutscher Meister 2019

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